Cholesterin: Symptome, Werte, Ursachen & Tipps für ein gesundes Herz
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Cholesterin & Triglyceride: Symptome, Werte & Lebensstil verstehen

Was ist Cholesterin, was sind Triglyceride und wieso sind sie wichtig? In diesem Beitrag wirst du lernen, wie du deine Werte deuten kannst und wie du deine Ernährung anpassen kannst. Zudem erfährst du, wie du dein Herz ohne Medikamente schützen kannst, denn natürliche Prävention ist die beste Intervention. Du kannst bereits heute einen Cholesterin-Test in einer G24-Apotheke buchen.

Was sind Cholesterin und Triglyceride?

Was ist Cholesterin und warum ist es wichtig?

Cholesterin ist ein fettähnlicher Stoff, den unser Körper zum Aufbau von Zellmembranen, Hormonen und Vitamin D benötigt. Etwa 70% des Cholesterins stellt unser Körper selbst her, vor allem in der Leber. Der Rest wird über die Nahrung aufgenommen. Es gibt unterschiedliche Formen (LDL und HDL). Ein ausgewogenes Verhältnis beider Formen ist entscheidend, um Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorzubeugen.

HDL vs. LDL: Das „gute“ und „schlechte“ Cholesterin

  • HDL (High Density Lipoprotein): Schützt die Blutgefäße, indem es überschüssiges Cholesterin entfernt. Daher gilt es als „gutes“ Cholesterin.
  • LDL (Low Density Lipoprotein): Bringt Cholesterin aus der Leber zu den Körperzellen. Wenn zu viel LDL im Blut ist, kann es sich an den Gefäßwänden ablagern, was das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen kann. Daher gilt LDL als das „schlechte“ Cholesterin.

Ein optimaler HDL-Cholesterin-Wert liegt über 60mg/dL, der LDL-Cholesterin-Wert idealerweise unter 100 mg/dL. Ein ausgeglichenes Verhältnis von LDL und HDL gilt als entscheidend für gesunde Gefäße.

Zu viel LDL und zu wenig HDL bedeuten also ein erhöhtes Risiko. Ein gutes Verhältnis senkt hingegen das Risiko für Arteriosklerose und andere Erkrankungen.

Was sind Triglyceride und warum sind sie wichtig?

Triglyceride sind eine weitere Art von Blutfetten. Sie entstehen, wenn wir mehr Kalorien aufnehmen als verbrauchen, vor allem durch Zucker, Alkohol und Fett. Diese Fette speichert der Körper als Energiereserve.

Ein dauerhaft erhöhter Triglycerid-Wert kann, ähnlich wie hohes Cholesterin, die Gefäße belasten und das Risiko für Herzinfarkt oder Schlaganfall steigern. Ein gesunder Triglycerid-Wert liegt bei unter 150 mg/dL.

Cholesterin- und Triglyceridwerte richtig lesen: So verstehst du deine

Cholesterin-Werte Übersicht: Normal vs. Erhöht

Typ Idealbereich Bedeutung
Gesamtcholesterin
< 200 mg/dL
Wünschenswert
LDL (schlechtes Cholesterin)
< 100 mg/dL
Je niedriger, desto besser
HDL (gutes Cholesterin)
> 50 mg/dL (Frauen), > 40 mg/dL (Männer)
Je höher, desto besser
Triglyceride
< 150 mg/dL
Normalbereich

Unterschiede bei Männern und Fragen

Der Cholesterinspiegel wird auch durch Hormone beeinflusst. Frauen haben aufgrund von Östrogen meist höhere HDL-Werte. Das schützt sie bis zur Menopause. Nach den Wechseljahren sinkt der Östrogenspiegel, wodurch der LDL-Wert ansteigen kann.

Männer zeigen oft früher im Leben ein ungünstiges LDL/HDL-Verhältnis und ein insgesamt höheres Herzrisiko. Das bedeutet: Frauen profitieren in jungen Jahren von einem natürlichen Schutz, sollten aber ab der Menopause besonders auf ihre Cholesterinwerte achtgeben.

Cholesterin ist nur ein Teil des Puzzles, wenn es um deine Blutgesundheit geht. Wenn Sie sich fragen, was all die anderen Blutwerte bedeuten – wie Vitamin D, Eisen, TSH für die Schilddrüse, CRP, HbA1c für Diabetes oder NT-proBNP für die Herzfunktion – dann schauen Sie gerne in unseren Blog: ‚,Wichtige Bluttests & ihre Bedeutung: Was Ihre Blutwerte bedeuten | G24‘‘

Was verändert sich ab 60?

Mit zunehmendem Alter kommt es zu natürlichen Veränderungen im Fettstoffwechsel: Der LDL-Cholesterin-Wert steigt bei vielen Menschen leicht an, während der HDL-Wert tendenziell abnimmt. Dies ist vor allem bei Bewegungsmangel der Fall. Auch die Triglyceridwerte neigen dazu, zu steigen, vor allem bei unausgewogener Ernährung.

Gerade Frauen ab 60 sollten regelmäßig ihre Cholesterinwerte überprüfen, da der Schutz durch Östrogen wegfällt.

Herzgesunde Gewohnheiten wie ballaststoffreiche Ernährung, Bewegung und gezielte Nahrungsergänzung sind ab 60 besonders wichtig, um ein gesundes Gleichgewicht zu erhalten.

Was passiert im Körper bei zu hohem oder zu niedrigem Cholesterin?

Zu wenig Cholesterin: Unterschätztes Risiko

Auch wenn viele vor allem auf hohe Cholesterinwerte achten, kann zu wenig Cholesterin ebenfalls problematisch sein. Unser Körper braucht Cholesterin für

  • Die Bildung von Hormonen wie Östrogen, Testosteron oder Cortisol
  • Die Funktion von Vitamin D
  • Die Struktur jeder einzelnen Körperzelle

Wenn der Körper zu wenig Cholesterin hat, kann es zu Stimmungsschwankungen und Reizbarkeit, Konzentrationsproblemen und Müdigkeit, Hormon- und Zyklusstörungen (bei Frauen) kommen, sowie das Immunsystem geschwächt sein.

Was passiert bei dauerhaft erhöhtem Cholesterin?

Ein erhöhter Cholesterinwert bleibt oft über Jahre unbemerkt, kann sich aber schleichend negativ auf den Körper auswirken.

Durch die Ablagerung von LDL-Cholesterin an den Gefäßwänden verengen sich die Arterien, was die Durchblutung verschlechtern und sich auf die Versorgung der Organe auswirken kann. Herzinfarkt oder Schlaganfall kann die Folge sein.

Außerdem steigt bei hohen Triglycerid-Werten das Risiko, an einer Fettleber, einer Bauchspeicheldrüsenentzündung oder Typ-2-Diabetes zu erkranken. Da hohe Cholesterinwerte häufig mit Problemen beim Blutzuckerspiegel einhergehen, ist es sinnvoll, auch den HbA1c-Wert überprüfen zu lassen – so erkennen Sie frühzeitig Anzeichen für Diabetes.

Symptome bei zu hohem Cholesterin sind meist unspezifisch, weshalb regelmäßige Cholesterin-Kontrollen wichtig sind.

Ein hoher Cholesterinspiegel kann oft mit versteckten Entzündungen im Körper einhergehen, etwas, das viele nicht wissen. Wenn du mehr über den Zusammenhang zwischen Entzündungen und Herzgesundheit erfahren möchtest, wirf einen Blick auf unseren Blog: „CRP und Entzündungsmarker: Ursachen, Symptome & Behandlung“.

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Wie man die Anzeichen von erhöhtem Cholesterin erkennt

Typische Symptome bei hohem Cholesterin

Auch wenn Cholesterin lange stumm bleibt, können sich mit der Zeit unspezifische Beschwerden zeigen:

  • Müdigkeit
  • Konzentrationsstörungen
  • Schwindelgefühle
  • Brain Fog
  • Gewichtszunahme trotz gesunder Ernährung
  • Kältegefühl in Händen und Füße

 

Diese Cholesterin-Symptome treten vor allem dann auf, wenn die Durchblutung durch verenge Gefäße bereits eingeschränkt ist. Müdigkeit und Konzentrationsprobleme sind besonders tückisch, weil sie oft anderen Ursachen zugeschrieben werden.

Symptome erhöhten Cholesterins bei Frauen

Frauen zeigen häufig subtilere Warnzeichen als Männer, gerade im Übergang zur Menopause. Diese äußern sich vor allem in chronischer Erschöpfung trotz Schlaf, innerer Unruhe oder Gereiztheit, Gedächtnis und Wortfindungsschwierigkeiten sowie Hautveränderungen und Sehstörungen. Aber nicht immer steckt Cholesterin dahinter auch Eisenmangel kann ähnliche Symptome verursachen, insbesondere bei Frauen. Mehr dazu in unserem Blog: Eisenmangel: Symptome, Ursachen & Was Sie essen sollten

Frauen ab 60 sollten regelmäßig ihre Cholesterinwerte kontrollieren.

Was verursacht einen erhöhten Cholesterin-Wert?

Ernährung spielt die wichtigste Rolle

Eine der Hauptursachen für erhöhte Cholesterinwerte liegt in der Ernährung. Vor allem gesättigte Fettsäuren, Transfette und raffinierte Kohlenhydrate treiben den LDL-Cholesterin-Wert und die Triglyceride in die Höhe. Auch Bewegungsmangel, Übergewicht, Rauchen oder bestimmte Medikamente können den Stoffwechsel aus dem Gleichgewicht bringen.

Was sollte man nicht essen?

Viele Betroffene fragen sich, was man bei zu hohem Cholesterin nicht essen darf. Die Antwort ist einfach, aber nicht immer leicht umzusetzen. Verzichte möglichst auf verarbeitete Fleischwaren wie Wurst, auf Butter, Käse, frittierte Speisen, Weißbrot und Gebäck. Auch zuckerreiche Lebensmittel, Softdrinks und Fertiggerichte solltest du stark reduzieren.

Welche Lebensmittel sorgen für ein gutes Cholesterin-Verhältnis?

Auf der anderen Seite gibt es viele Nahrungsmittel, die helfen können, den Cholesterinspiegel zu senken. Vollkornbrot, besonders aus Roggen oder Hafer, ballaststoffreiches Gemüse, Hülsenfrüchte und Omega-3-reicher Fisch wie Lachs oder Makrele unterstützen ein gesundes Fettprofil. Eine ausgewogene Ernährung ist der Schlüssel. Nicht ein kompletter Verzicht, sondern die bewusste Auswahl der richtigen Lebensmittel ist relevant.

Weitere Ursachen

Andere Ursachen, die einen Einfluss auf den Cholesterin-Spiegel haben können, sind Genetik, Übergewicht, Rauchen, sowie das Einnehmen verschiedener Medikamente.

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Cholesterin natürlich senken

Einfache Schritte, um LDL natürlich zu senken und HDL zu erhöhen

Bereits 30 Minuten Bewegung am Tag etwa zügiges Spazierengehen fünfmal pro Woche, können den Fettstoffwechsel ankurbeln und helfen, LDL-Cholesterin abzubauen. Besonders effektiv ist es, wenn du zusätzlich auf bewusste Stressregulation achtest: Atemübungen, kurze Spaziergänge in der Natur oder Achtsamkeitspraxis können den Cortisolspiegel, der eng mit dem Cholesterinwert zusammenhängt.

Auch Schlaf spielt eine wichtige Rolle. Wer regelmäßig weniger als sieben Stunden pro Nacht schläft, produziert im Körper mehr Stresshormone, was langfristig die Cholesterinregulation stören kann. Daher: Schaffe dir eine gesunde Abendroutine mit ausreichend Ruhe und Entspannung.

Auch Rauchen senkt den HDL-Wert und schädigt die Blutgefäße.

Außerdem: Trinken nicht vergessen! Wer ausreichend Wasser trinkt, unterstützt Kreislauf, Stoffwechsel und Cholesterintransport.

Hinweise für ältere Menschen

Mit zunehmendem Alter verändern sich die Cholesterinwerte, deshalb ist es für ältere Menschen besonders wichtig, gezielt gegenzusteuern. Bereits leichtes Krafttraining kann den Stoffwechsel aktivieren und helfen, Triglyceride und LDL-Cholesterin zu senken.

Gezielte Zufuhr von Vitamin D und Omega-3-Fettsäuren kann ebenfalls unterstützend wirken. Vitamin D spielt eine entscheidende Rolle im Fettstoffwechsel und für das Immunsystem. Daher kann ein regelmäßiger Vitamin-D-Test ab dem 60. Lebensjahr helfen, Veränderungen frühzeitig zu erkennen und rechtzeitig gegenzusteuern.

Was sollte man bei erhöhtem Cholesterin-Wert essen?

Viele fragen sich: Welches Brot ist bei hohem Cholesterin geeignet? Die Antwort lautet: Vollkornbrot mit hohem Ballaststoffgehalt, z. B. aus Roggen, Hafer oder Dinkel. Diese Sorten helfen, überschüssiges Cholesterin im Darm zu binden und auszuscheiden.

Als natürliche Ergänzung gelten zwei Mittel:

  • Heilerde, z.  von Luvos, kann im Darm Cholesterinmoleküle binden und so den Wert leicht senken.
  • Roter Reis enthält Monacolin K, eine Substanz mit cholesterinsenkender Wirkung. Die Anwendung sollte jedoch immer in Rücksprache mit einem Arzt oder einer Apothekerin erfolgen.

Und wie viel Cholesterin darf man am Tag eigentlich essen?

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt: maximal 300 mg Cholesterin pro Tag – bei erhöhtem Risiko oder bestehenden Erkrankungen sogar nur 200 mg. Wer tierische Fette reduziert und auf pflanzliche Alternativen setzt, liegt hier meist automatisch im grünen Bereich.

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Wann solltest du deine Cholesterinwerte testen lassen?

Präventives Testen

Du fühlst dich vielleicht rundum gesund, doch das bedeutet nicht immer, dass im Körper alles in Balance ist. Regelmäßige Bluttests helfen dabei, Probleme wie erhöhtes Cholesterin frühzeitig zu erkennen. Du fragst dich, warum das so wichtig ist? Dann wirf einen Blick in unseren Blog: „Warum Bluttests wichtig für Ihre Gesundheit sind | Früherkennung mit G24“.

Spätestens ab dem 40. Lebensjahr solltest du alle ein bis zwei Jahre deine Blutfettwerte kontrollieren lassen, insbesondere, wenn du Übergewicht hast, Bluthochdruck, Diabetes oder familiär vorbelastet bist. Bei Frauen ab 60 empfiehlt sich sogar eine jährliche Kontrolle, da der natürliche Hormon-Schutz abnimmt.

Symptombasierte Tests

Typische Anzeichen, die auf eine Testung hinweisen können, sind: ungewöhnliche Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, Sehstörungen oder eine plötzliche Gewichtszunahme trotz gesunder Ernährung.

Eine unkomplizierte Möglichkeit ist es, einen Cholesterin-Test in der nächstgelegenen G24-Partnerapotheke zu buchen. Dort können Ihre LDL, HDL und Triglycerid-Werte schnell, diskret und unter professioneller Aufsicht überprüft werden.

Regelmäßige Kontrollen sind elementar

Cholesterinwerte verändern sich oft schleichend. Daher: Warte nicht auf Symptome, sondern teste dich in regelmäßigen Zeitabständen. Routinisierte Checks geben dir die Möglichkeit, frühzeitig reagieren zu können.

Fazit: Cholesterin im Griff | Herzgesundheit beginnt bei dir

Ein erhöhter Cholesterinspiegel muss kein Grund zur Sorge sein, sondern kann ein sinnvoller Anlass sein, den eigenen Lebensstil bewusster zu gestalten. Denn das Risiko lässt sich in vielen Fällen aktiv senken und das ganz ohne Medikamente.

Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und gezielte Tests machen den Unterschied. Wer frühzeitig handelt, schützt nicht nur sein Herz, sondern gewinnt an Lebensqualität. Wichtig ist, nicht auf späte Symptome zu warten. Cholesterinwerte verändern sich oft unbemerkt, doch die Folgen können langfristig schwer wiegen.

Deshalb gilt: Gesund essen, regelmäßiges Testen und Bewegung sind die Grundpfeiler gesunder Cholesterinwerte.

Nutzen Sie die Möglichkeit zur Vorsorge. Lassen Sie Ihre Cholesterinwerte regelmäßig kontrollieren, etwa in einer G24-Partnerapotheke in Ihrer Nähe.

Treffen Sie heute eine Entscheidung für Ihre Gesundheit. Denn Herzschutz beginnt mit dem ersten Schritt.

FAQ

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Was ist ein normaler Cholesterinwert?

Ein Gesamtcholesterin unter 200 mg/dL, ein LDL-Wert unter 100 mg/dL und ein HDL-Wert über 60 mg/dL gelten allgemein als gesund.

Erhöhte Cholesterinwerte verursachen meist keine direkten Beschwerden. In fortgeschrittenen Stadien können jedoch Müdigkeit, Konzentrationsstörungen oder Schwindel auftreten.

Verzichten Sie auf frittierte Speisen, verarbeitetes Fleisch, Weißbrot und Lebensmittel mit Transfetten.

Ja. Durch eine cholesterinbewusste Ernährung, regelmäßige Bewegung, Gewichtsreduktion und gegebenenfalls natürliche Präparate wie roten Reis oder Leinsamen.

Erhöhte Blutfette beziehen sich auf zu hohe Cholesterin- oder Triglyceridwerte und gelten als Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Die empfohlene Tagesgrenze liegt bei maximal 300 mg Cholesterin, bei Risikopersonen bei etwa 200 mg.

Ein erhöhter HDL-Wert ist meist positiv, da HDL überschüssiges Cholesterin aus dem Blut abtransportiert. Sehr hohe Werte sollten jedoch ärztlich abgeklärt werden.

Ja, viele Menschen haben keine Beschwerden, obwohl ihre Werte erhöht sind.

Ja, insbesondere ab 60 Jahren wird eine jährliche Kontrolle empfohlen.

Ja, chronischer Stress kann über hormonelle Prozesse indirekt den LDL-Spiegel erhöhen.

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