Vitamin D & Calcium Mangel: Knochengesundheit, Symptome & Werte
Mann sitzt auf einem Stuhl und entspannt in der Sonne, da Sonnenlicht eine der besten natürlichen Quellen für Vitamin D ist.

Vitamin D & Calcium Mangel: Symptome, Ursachen & Lösungen

In diesem Beitrag erfahren Sie, warum Vitamin D und Calcium entscheidend für starke, gesunde Knochen sind. Wir erklären Ursachen und Symptome von Mangelzuständen, wie Sie Ihre Werte testen und gesunde Spiegel wiederherstellen können. Sie können ganz einfach einen Vitamin-D in einer G24-Partnerapotheke buchen, um Ihre Werte bequem überprüfen zu lassen. Am Ende wissen Sie, wie Vitamin D mit Calcium zusammenwirkt und wie Sie Mängeln gezielt vorbeugen.

Was ist Vitamin D?

Was ist Vitamin D und warum ist es wichtig?

Vitamin D, oft als „Sonnenvitamin“ bezeichnet, ist ein fettlöslicher Stoff. Der Körper stellt es in der Haut her, wenn diese mit UVB-Strahlen in Kontakt kommt. Dieses Vitamin unterstützt die Aufnahme von Calcium aus dem Darm, stärkt das Immunsystem und ist für gesunde Muskeln wichtig.

Neben Vitamin D spielen auch Entzündungsmarker wie CRP (C-reaktives Protein) eine wichtige Rolle für die Immunabwehr. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, lesen Sie unseren Blog zu CRP und Entzündungsmarkern im Blut.

Vitamin D2 vs. Vitamin D3: Unterschiede und Quellen

Vitamin D gibt es in zwei Formen: D2 (Ergocalciferol) stammt aus Pflanzen und Pilzen, D3 aus tierischen Quellen und wird zudem in der Haut gebildet. Vitamin D3 wird vom Körper besser aufgenommen. Gute Lebensmittelquellen sind fetter Fisch, Eier und oft mit Vitamin D angereicherte Produkte wie Margarine. Trotzdem ist es für viele Menschen schwierig, ausreichend Vitamin D allein über die Ernährung aufzunehmen, weshalb Sonnenlicht und Nahrungsergänzungsmittel eine wichtige Rolle spielen.

Warum Vitamin D für die Knochengesundheit essenziell ist

Vitamin D fördert die Aufnahme von Calcium im Darm. Ohne Vitamin D würden große Teile des aufgenommenen Calciums ungenutzt bleiben. Bei einem langfristigen Mangel entnimmt der Körper Calcium aus den Knochen, um den Calciumspiegel im Blut zu stabilisieren. Das schwächt die Knochenstruktur und erhöht das Risiko für Osteoporose oder Osteomalazie.

Wie wirkt Vitamin D im Körper?

Vitamin D-Produktion durch Sonneneinstrahlung

Die wichtigste Quelle für Vitamin D ist Sonnenlicht. Wenn UVB-Strahlen auf die Haut treffen, bildet sie eine Vorstufe von Vitamin D, das später in der Leber und Niere aktiviert wird. Um den Vitamin-D-Spiegel zu halten, empfehlen Gesundheitsexperten etwa 4-15 Minuten direkte Sonneneinstrahlung. Wichtig ist, Sonnenbrände zu vermeiden und im Sommer nach der angegebenen Zeit Sonnenschutz aufzutragen.

Von der Haut ins Blut: Vitamin-D-Metabolismus

Das in der Haut gebildete Vitamin D3 wird in der Leber zunächst zu 25‑Hydroxyvitamin D (25 OH Vitamin D) umgewandelt, welches im Blut messbar ist und als Marker für den Vitamin-D-Status dient. In den Nieren entsteht daraus das aktive 1,25‑Dihydroxyvitamin D, das u. a. die Aufnahme von Calcium im Darm reguliert.

Vitamin D und die Calciumaufnahme

Ohne Vitamin D kann der Darm nur rund 10-15 % des aufgenommenen Calciums verwerten. Mit Vitamin D steigt die Aufnahme auf etwa 30-40 %. So erklärt sich, warum der „Sonnenvitamin D3“-Spiegel und der Calcium-Spiegel eng verbunden sind. Bei zu wenig Vitamin D wird Calcium aus den Knochen gelöst, um den Blutspiegel stabil zu halten.

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Mutter und Kind trinken Milch als natürliche Quelle für Vitamin D und Kalzium, um einem Mangel vorzubeugen.

Ursachen und Symptome eines Vitamin‑D‑Mangels

Häufige Ursachen für Vitamin‑D‑Mangel

Ein Vitamin‑D‑Mangel kann unterschiedliche Ursachen haben. Zu wenig Sonnenlicht (vor allem in nördlichen Ländern oder bei starkem Sonnenschutz), eine Ernährung ohne Vitamin‑D-reiche Lebensmittel und bestimmte Erkrankungen sind häufige Gründe. Auch Adipositas, bestimmte Medikamente und dunklere Hauttypen reduzieren die körpereigene Vitamin-D-Produktion.

Ältere Menschen bilden weniger Vitamin D, weil ihre Haut weniger 7‑Dehydrocholesterol enthält, den Ausgangsstoff der Synthese. Schwangere Frauen und stillende Mütter haben einen erhöhten Bedarf.

Typische Symptome eines Vitamin‑D‑Mangels

Ein leichter Vitamin‑D‑Mangel verläuft oft symptomlos. Bei einem ausgeprägten Mangel treten jedoch verschiedene Beschwerden auf. Dazu zählen laut Cleveland Clinic:

  • Müdigkeit und Erschöpfung
  • Muskel- und Knochenschmerzen
  • Muskelschwäche oder -krämpfe
  • Stimmungs- und Konzentrationsstörungen wie Depression oder Brain-Fog

Viele Betroffene berichten zudem über Haarausfall und brüchige Fingernägel. Schwindel, Kopfschmerzen und Schlafstörungen können ebenfalls auftauchen.

Spannend ist: Ganz ähnliche Symptome können auch durch Eisenmangel entstehen. Deshalb lohnt es sich, beide Werte im Blick zu behalten. Mehr dazu erfahren Sie in unserem Blog „Eisenmangel: Symptome, Ursachen & Ernährungstipps„.

Psychische Auswirkungen eines Vitamin‑D‑Mangels

Neben körperlichen Beschwerden hat ein Vitamin‑D‑Mangel auch Auswirkungen auf die Psyche. Einige Studien bringen niedrige Vitamin‑D‑Spiegel mit Depressionen, Angststörungen und kognitiven Einschränkungen in Verbindung.

Vitamin‑D‑Mangel in besonderen Lebensphasen

Vitamin‑D‑Mangel in der Schwangerschaft

Während der Schwangerschaft steigt der Bedarf an Vitamin D. Ein Mangel kann zu Gestationsdiabetes, Bluthochdruck und einem niedrigen Geburtsgewicht führen. Schwangere Frauen sollten mit ihrer Ärztin ihren Vitamin-D-Spiegel prüfen und gegebenenfalls ein Nahrungsergänzungsmittel einnehmen.

Auswirkungen auf Kinder

Kinder benötigen Vitamin D für das Wachstum und die Mineralisierung der Knochen. Bei zu wenig Vitamin D kann Rachitis entstehen, eine Erkrankung mit weichen Knochen, die zu Verformungen (z. B. O-Beine) führt. Eine vitaminreiche Ernährung, moderate Sonneneinstrahlung und eventuell ein Präparat nach ärztlicher Empfehlung verhindern Mangelerscheinungen.

Warum Frauen regelmäßig ihren Vitamin‑D‑Spiegel testen sollten

Frauen haben durch hormonelle Veränderungen oft einen schwankenden Vitamin‑D‑Bedarf. Nach den Wechseljahren sinkt die Östrogenproduktion, was die Knochenmineraldichte reduziert. Niedrige Vitamin-D-Werte verstärken diese Tendenz. Frauen über 50 sollten daher regelmäßig ihre Vitamin-D‑Werte testen lassen, um einem Mangel frühzeitig entgegenzuwirken.

Calcium-Mangel: Wie er mit Vitamin D zusammenhängt

Wie Calcium und Vitamin D gemeinsam für starke Knochen sorgen

Calcium ist das häufigste Mineral im Körper und stärkt Knochen und Zähne, unterstützt Muskeln, Nerven und Blutgerinnung. Da der Körper es nicht selbst bildet, muss es täglich über die Nahrung aufgenommen werden. Vitamin D ermöglicht die effiziente Aufnahme von Calcium. Fehlt es, kommt es zu einem Calcium-Mangel. Beide Nährstoffe sind eng verbunden und haben einen Einfluss auf deine Knochengesundheit.

Ursachen und Symptome von Calcium-Mangel

Calcium-Mangel (Hypokalzämie) entsteht durch unzureichende Zufuhr, Vitamin-D‑Mangel oder gesundheitliche Probleme wie Nierenfunktionsstörungen. Viele Menschen essen zu wenig calciumreiche Lebensmittel oder verlieren Calcium über eine stark salz- oder proteinhaltige Ernährung.

Empfohlen wird Erwachsenen zwischen 19 und 50 Jahren rund 1.000 mg Calcium pro Tag; Frauen über 51 und Männer über 70 sollten 1.200 mg aufnehmen. Ein dauerhafter Mangel macht sich subtil bemerkbar: Müdigkeit, brüchige Fingernägel, schlechte Zahngesundheit, Muskelkrämpfe oder -zucken sowie kognitive Probleme.

So steigern Sie die Calcium-Zufuhr auf natürliche Weise

Gegen Calcium-Mangel hilft vor allem eine ausgewogene Ernährung. Hauptquellen sind Milchprodukte wie Käse, Joghurt und Milch sowie pflanzliche Optionen wie Brokkoli, Grünkohl, Sesam, Tofu und calciumreiche Mineralwässer. Verteilen Sie calciumreiche Lebensmittel am besten über den Tag, um die Aufnahme zu verbessern.

Vitamin-D-Werte testen und verstehen

Wo und wie kann man den Vitamin‑D‑Spiegel messen?

Ein Vitamin-D-Test misst den Spiegel des 25-Hydroxyvitamin D (25 OH Vitamin D) im Blut, den wichtigsten Marker für den Vitamin-D-Status. Er kann beim Hausarzt oder in vielen Apotheken durchgeführt werden. In G24-Partnerapotheken liefert ein Fingerstich-Schnelltest innerhalb weniger 15 Minuten ein Ergebnis und zeigt, ob Ihr Wert zu niedrig ist.

Einen Vitamin-D-Test zu machen, ist ein guter Anfang, doch um Ihre Gesundheit wirklich zu verstehen, sollten Sie auch andere wichtige Blutwerte im Blick behalten. Mehr dazu erfahren Sie in unserem Blog ‚Wichtige Bluttests & ihre Bedeutung: Was Ihre Blutwerte bedeuten | G24c “.

Wenn es um Herz und Gefäßgesundheit geht, ist es genauso wichtig, Ihre Cholesterinwerte im Blick zu behalten. Mehr dazu erfahren Sie in unserem Blog ‚ Cholesterin: Symptome, Werte, Ursachen & Tipps für ein gesundes Herz ‘.

Ergebnisse und Vitamin-D-Werte-Tabelle für Frauen

Die Einheiten werden meist als Nanogramm pro Milliliter (ng/ml) oder Nanomol pro Liter (nmol/l) angegeben. Typische Kategorien sind: 

Status Vitamin‑D‑Wert
Schwerer Vitamin‑D‑Mangel
< 10 ng/ml (25 nmol/l)
Mangel
10–30 ng/ml (25–50 nmol/l)
Optimal
30–50 ng/ml (50–125 nmol/l)
Hoher Wert
> 50 ng/ml (125 nmol/l)

Frauen sollten wie Männer einen Wert zwischen 20 und 50 ng/ml anstreben. Werte über 50 ng/ml sollten von einer Ärztin beurteilt werden. Denken Sie daran, dass die Tabelle nur Richtwerte liefert; individuelle Faktoren wie Alter, Schwangerschaft oder chronische Erkrankungen spielen eine Rolle.

Mann bereitet vitamin-D-reiche Lebensmittel wie Lachs, Eier, Pilze und Milchprodukte in der Küche für eine gesunde Ernährung zu.

Gesunde Vitamin-D-Werte wiederherstellen

Lebensmittel, die Vitamin D und Calcium liefern

Um einen Vitamin‑D‑Mangel zu beheben, spielt die Ernährung eine zentrale Rolle. Gute Vitamin‑D-Quellen sind:

  • Fetter Fisch wie Lachs, Makrele, Hering und Sardinen
  • Eier (insbesondere das Eigelb)
  • Leber und Lebertran
  • Mit Vitamin D angereicherte Nahrungsmittel (z. B. Margarine, einige Pflanzenmilchsorten)

 

Für den Calciumhaushalt empfehlen sich:

  • Milchprodukte wie Käse, Joghurt und Quark
  • Grünes Blattgemüse (Brokkoli, Grünkohl)
  • Nüsse und Samen (Mandeln, Sesam)
  • Hülsenfrüchte und Tofu
  • Calciumreiches Mineralwasser

 

Durch die Kombination beider Nährstoffe unterstützen Sie Ihre Knochen optimal.

So nutzen Sie die Sonneneinstrahlung

Oft genügen mittags 4-15 Minuten Sonne auf Arme und Beine, um genug Vitamin D zu bilden. Dunklere Haut, hohe Breitengrade oder bedeckende Kleidung verringern die Produktion. Im Winter, besonders in Deutschland, reicht Sonnenlicht meist nicht aus; dann sind Ernährung oder Ergänzung wichtig.

Vitamin‑D- und Calcium-Präparate: Was Sie wissen müssen

Wenn Ernährung und Sonne nicht ausreichen, können Vitamin‑D‑ und Calciumpräparate sinnvoll sein. Vitamin D3 (Cholecalciferol) ist die am besten bioverfügbare Form und wird vom Körper leichter aufgenommen als D2 . Nahrungsergänzungsmittel sollten immer in Absprache mit dem Arzt dosiert werden. Für Calcium gilt: Ein Übermaß kann schädlich sein, daher sollten Frauen über 50 und Männer über 70 zusammen mit Ärzt:innen besprechen, ob sie eine zusätzliche Einnahme benötigen.

Wie lange dauert es, bis ein Vitamin‑D‑Mangel behoben ist?

Die Behebung eines Vitamin‑D‑Mangels dauert mehrere Wochen bis Monate. Viele Menschen spüren eine Verbesserung von Müdigkeit oder Stimmung innerhalb von zwei bis drei Monaten. Begleitend sollten Sie auf eine calciumreiche Ernährung achten und den Vitamin‑D-Spiegel regelmäßig kontrollieren, um Überdosierungen zu vermeiden.

Fazit: Bleiben Sie auf dem Laufenden – testen, ernähren, bewegen

Vitamin D reguliert die Calciumaufnahme, stärkt Immunsystem und Muskulatur. Ein Mangel bleibt oft unbemerkt, kann aber körperliche und psychische Beschwerden wie Müdigkeit, Haarausfall oder Depressionen auslösen. Besonders gefährdet sind Menschen in nördlichen Breiten, Schwangere, Ältere und Personen mit dunkler Haut. Auch Calcium-Mangel kann langfristig die Knochengesundheit beeinträchtigen. 

Die gute Nachricht: Mit ausgewogener Ernährung, gezielter Sonneneinstrahlung und ggf. Nahrungsergänzung lassen sich gesunde Werte erreichen. Ein schneller Vitamin-D-Test in einer G24-Partnerapotheke zeigt frühzeitig Mängel auf – handeln Sie rechtzeitig für starke Knochen und eine bessere Lebensqualität. Buchen Sie jetzt Ihren Test , um Ihre Gesundheit im Blick zu behalten. 

Vitamin D ist mehr als nur ein Vitamin – es ist der Schlüssel zu lebenslanger Knochengesundheit. 

Vitamin D ist nur ein Teil des Puzzles, wenn es um deine Gesundheit geht. Wenn Sie erfahren möchten, wie Bluttests ein umfassenderes Bild liefern und Probleme frühzeitig erkennen können, lesen Sie unseren Blog „ Warum Bluttests wichtig für Ihre Gesundheit sind | Früherkennung mit G24

FAQ

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Kann man trotz Sonnenexposition einen Vitamin-D-Mangel haben?

Ja. Hauttyp, geographische Lage, Jahreszeit, Kleidung, Sonnenschutz und Alter können die Vitamin-D-Produktion einschränken. Dunklere Haut und ein höheres Alter verringern die Fähigkeit der Haut, Vitamin D zu bilden. 

In vielen Fällen ja. Etwa 10–30 Minuten Sonnenexposition, 2–3 Mal pro Woche, reichen für die meisten Menschen aus – abhängig von Hauttyp, Jahreszeit und Breitengrad. Im Winter oder bei geringer Sonnenexposition reicht dies jedoch oft nicht aus. 

Vermeiden oder reduzieren Sie Lebensmittel, die die Calciumaufnahme hemmen oder den Verlust fördern, z. B. stark koffeinhaltige Getränke, Alkohol und sehr salzreiche Speisen. 

Kombinieren Sie regelmäßige, maßvolle Sonnenexposition mit einer Ernährung, die reich an Vitamin D und Calcium ist. Ergänzen Sie bei Bedarf mit Vitamin-D- und/oder Calciumpräparaten, vor allem im Winter oder bei geringem Sonnenlicht. 

Ein einfacher Bluttest (25-OH-Vitamin D) beim Hausarzt oder in der Apotheke zeigt Ihren Vitamin-D-Status. In G24-Partnerapotheken ist ein Schnelltest per Fingerstich möglich, der das Ergebnis innerhalb weniger 15 Minuten liefert. Jetzt Termin buchen .

Schwerer Mangel kann Knochenschmerzen, Muskelschwäche, erhöhte Knochenbruchgefahr, Rachitis (bei Kindern) oder Osteomalazie (bei Erwachsenen) verursachen. Chronischer Mangel ist außerdem mit Müdigkeit, Depression und allgemeiner Schwäche verbunden. 

Das hängt von Alter, Gesundheitszustand, Lebensstil und Wohnort ab. Für die meisten Menschen ist ein Test einmal jährlich oder bei Symptomen empfehlenswert. Risikogruppen sollten häufiger testen. 

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